Vorgeblättert Autoren und Bücher in der ZEIT und im Freitag

Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

 

Die Zeit

„Gutes unter Niveau – Moritz Baßler hat ein provokantes Buch über die Gegenwartsliteratur geschrieben, die immer wieder leicht verdaulich von Familiendramen, Diskriminierungsproblemen und Rassismuserfahrungen erzählt“

  • Moritz Baßler: Populärer Realismus. Vom Inter­national Style gegenwärtigen Erzählens; C.H. Beck

„Manchmal ist die Nation gar keine so üble Idee Für eine neue Weltordnung: Adom Getachews beeindruckendes Werk über die Vordenker der antikolonialen Bewegung“

  • Adom Getachew: Die Welt nach den Imperien. Aufstieg und Niedergang der postkolonialen Selbst­ bestimmung; a. d. Engl. v. Frank Lachmann; Suhrkamp

„Faszinierend frei – Christoph Menke wagt eine neue Theorie der Befreiung. Verrückt oder bahnbrechend? Ein Hausbesuch bei dem Philosophen in Berlin“

  • Christoph Menke: Theorie der Befreiung. Suhrkamp

Der Freitag

„Roman: Die brillante Neuübersetzung von Ernest Hemingways Wem die Stunde schlägt zeigt, wie viel uns diese Geschichte auch nach mehr als 80 Jahren zu sagen hat“
„Literatur: Liebe und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Die Literaturkritikerin Beate Tröger hat den Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch gelesen und fragt sich: Ist ihr Briefwechsel eine Sensation?“
„Sachbuch: Einmal im Monat bespricht Prof. Erhard Schütz Sachbücher, die man unbedingt lesen sollte. Diesmal „probiert“ er psychoaktive Pflanzen und radelt begeistert durch ein Vorkriegsberlin“
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