Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.
Die Zeit
Der Jurist Christoph Möllers versucht in seinem Buch Freiheitsgrade eine aphoristische Verteidigung der Demokratie
- Christoph Möllers: Freiheitsgrade. Elemente einer liberalen politischen Mechanik; Suhrkamp
Werner Busch deutet Anekdoten von Gainsborough bis Rothko
- Werner Busch: Die Künstleranekdote (C.H.Beck)
Der Roman »Malé« erzählt, wie in naher Zukunft Aussteiger und Sinnsucher auf die Malediven fliehen – um im Meer zu versinken
- Roman Ehrlich: Malé; S. Fischer Verlag
Marius Goldhorn schreibt fesselnde Internet-Popliteratur, die weiter blickt als nur bis zur nächsten blasierten WG-Party
- Marius Goldhorn: Park; Suhrkamp
Nell Zinks saukomischer Musik- und Liebesroman »Das Hohe Lied« erzählt von Amerika seit den Achtziger Jahren
- Nell Zink: Das Hohe Lied; Rowohlt
Der Freitag
Santiago Amigorena ist der Enkel polnisch-jüdischer Exilanten. Sein Roman über die Familie hilft ihm auch selbst
Maxi Leinkauf
Simone Barrientos
Natur Wolfgang Büschers „Heimkehr“ in den Wald ist eine Lektüre, die lange nachhallt
Erhard Schütz
Gesundheitsdiktatur Ein Jugendbuch fragt fiktiv: Wie umgehen mit immer krasseren Virus-Maßnahmen?
Sebastian Puschner
Terror Zwischen 1977 und 1984 kam es in Oberitalien zu einer Serie von Anschlägen. Davon erzählt der Krimi „Die Krieger“
Joachim Feldmann
Thekla Dannenberg
Faszination für Fakten
True Crime Hallie Rubenhold erzählt nicht die Geschichte von Jack the Ripper, sondern die seiner Opfer
Edina Picco
Marcus Müntefering
Ambitioniert Eine Surrealismus-Geheimloge verfolgt zwei Teenager durch Philadelphias Subkultur
Florian Schmid
Kirsten Reimers
Alf Mayer
Martina Mescher