Deutsch-israelische Literaturtage in Berlin

beziehungsweise(n) lautet das Motto der deutsch-israelischen Literaturtage, die in diesem Jahr vom 25. bis zum 29. April in Berlin stattfinden.

Zehn Autoren aus beiden Ländern werden aus ihren Texten lesen und über Familienbilder und Beziehungsmuster in Israel und Deutschland sprechen. Mit dabei sind Lizzie Doron, Olga Grjasnowa, Thomas Hettche, Christopher Kloeble, Dirk Kurbjuweit, Eshkol Nevo, Amichai Shalev, Arye Sharuz Shalicar, Sara Shilo und Yotam Tolub.

Ergänzt werden die Lesungen durch eine Filmnacht und eine Diskussionsrunde, in der Akteure, Journalisten und Autoren über den Begriff der Solidarität, über gesellschaftlichen Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit diskutieren.

Die deutsch-israelischen Literaturtage, organisiert vom Goethe-Institut und der Heinrich-Böll-Stiftung, finden seit 2005 abwechselnd in Berlin und Tel Aviv statt.

Weitere Informationen unter: www.boell.de/literaturtage, www.goethe.de/literaturtage

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