Die Finalisten des 21. open mike stehen fest

20 Autoren konnten sich für das Finale des Literaturwettbewerbs open mike qualifizieren, das vom 8. Bis zum 10. November. im Heimathafen Neukölln in Berlin stattfindet.

Von den Finalisten aus Deutschland und der Schweiz sind 15 Autoren für Prosa und 5 für Lyrik eingeladen. Für Lyrik nominiert sind Verena Fiebiger (München), Maren Kames (Leipzig), Lea Schneider (Berlin), Janin Wölke (Leipzig) und Stephan Reich (Berlin).

Im Bereich Prosa sind nominiert: Kenah Cusanit (Leipzig/Bayreuth), Artur Dziuk (Hildesheim), Jens Eisel (Leipzig), Ben Atréu Flegel (Berlin), Karl Wolfgang Flender (Hildesheim), Dmitrij Gawrisch (Berlin), Sabine Gisin (Basel), Helge Halling (Ottersberg), Stefan Hornbach (Ludwigsburg), Katharina Korbach (Wiesbaden), Christian Preußer (Frankfurt am Main), Jonathan A. Rose (Berlin), Christian Schulteisz (Berlin), Paula Schweers (Leipzig) und Eva Zimmermann (Berlin).

Die Auswahl der Finalisten haben die Lektoren Julia Graf (Hanser Berlin), Martin Kordic (DuMont), Günther Opitz (dtv), Ulrike Ostermeyer (Arche), Christian Ruzicska (Secession) und Thomas Tebbe (Piper) wählten aus über 680 eingesandten Texten ihre Favoriten aus.

Während des Finales stellen sie die Teilnehmer dem Publikum und der Jury vor. Die Juroren Jenny Erpenbeck, Ulrich Peltzer und Raphael Urweider können bis zu drei Preisträger küren. Einer der Preise wird für Lyrik vergeben. Für die Preisträger steht eine Gewinnsumme von insgesamt 7.500 Euro zur Verfügung. Außerdem wird der Preis der taz-Publikumsjury verliehen, der Gewinnertext wird in der taz veröffentlicht.

Die Wettbewerbstexte erscheinen wieder als Anthologie im Allitera Verlag.

Informationen www.literaturwerkstatt.org

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