Die SZ/NDR-Sachbücher des Monats September

Die Süddeutsche Zeitung und Norddeutscher Rundfunk haben wieder die besten Sachbücher des Monats ermittelt

1. Timothy Snyder
Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin 1933- 1945. Übersetzt von Martin Richter, C. H. Beck Ver-lag, 522 Seiten, € 29,95

2. Joseph Nye
Macht im 21. Jahrhundert. Politische Strategien für ein neues Zeitalter. Übersetzt von Karl Heinz Sieber, Siedler Verlag, 383 Seiten, € 24,99

3. Michael Hampe
Tunguska oder Das Ende der Natur, Carl Hanser Verlag, 320 Seiten, € 19,90

4.-5. Dieter Henrich
Werke im Werden. Über die Genesis philosophischer Einsichten, C.H. Beck Verlag, 216 Seiten, € 22,95

Hans Maier
Böse Jahre, gute Jahre. Ein Leben 1931 ff., C. H. Beck Verlag, 419 Seiten, € 24,95

6. Karsten Witte
Schriften zum Kino. Westeuropa, Japan, Afrika nach 1945, Verlag Vorwerk 8, 502 Seiten, € 24,00

7. Anna Reid
Blokada. Die Belagerung von Leningrad, 1941 – 1944. Übersetzt von Bernd Rullkötter, Berlin Verlag, 560 Seiten, € 34,00

8.-9. Götz Aly
Warum die Deutschen? Warum die Juden? Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800 – 1933, S. Fischer Verlag, 336 Seiten, € 22,95

Friedrich Kellner
Vernebelt, verdunkelt sind alle Hirne. Tagebücher 1939 – 1945, herausgegeben von Sascha Feuchert, Robert Kellner und Erwin Leibfried, Wallstein Verlag, 2 Bände, zus. 1200 Seiten, € 59,90

10. Tahar Ben Jelloun
Arabischer Frühling. Von Wiedererlangen der arabischen Würde. Übersetzt von Christiane Kayser, Berlin Verlag, 128 Siten, € 10,00

Besondere Empfehlung des Monats September von Norbert Seitz: Georg Brunold, Fortuna auf Triumphzug. Von der Notwendigkeit des Zufalls, Galiani Verlag, 282 Seiten, € 19,99

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