Die Süddeutsche Zeitung und Norddeutscher Rundfunk haben wieder die besten Sachbücher des Monats ermittelt:
1.-2. Ulrike Guérot Der neue Bürgerkrieg. Das offene Europa und seine Feinde (Ullstein)
Georg Seeßlen Trump! POPulismus als Politik (Bertz und Fischer)
- Dieter Borchmeyer Was ist deutsch? Die Suche einer Nation nach sich selbst (Rowohlt Berlin)
4.-5. Jeanette Erazo Heufelder Der argentinische Krösus. Kleine Wirtschaftsgeschichte der Frankfurter Schule (Berenberg)
Michael Lüders Die den Sturm ernten. Wie der Westen Syrien ins Chaos stürzte (C.H. Beck)
- Jürgen Osterhammel Historische Essays zur globalen Gegenwart, (C.H. Beck)
7.-8. Dina Ionesco, Daria Mokhnacheva, François Gemenne Atlas der Umweltmigration (oekom)
Helwig Schmidt-Glintzer Mao Zedong. „Es wird Kampf geben“. Eine Biografie (Matthes & Seitz)
- Rolf Peter Sieferle Finis Germania (Antaios)
- Christoph Türcke Nietzsches Vernunftpassion. Aufsätze und Reden (zu Klampen)
Besondere Empfehlung des Monats Juni von Elisabeth von Thadden: Greta Wagner, Selbstoptimierung. Praxis und Kritik von Neuroenhancement (Campus)
Die Jury: René Aguigah, Deutschlandradio; Dr. Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung; Prof. Dr. Rainer Blasius, FAZ; Dr. Eike Gebhardt; Daniel Haufler, Berliner Zeitung; Dr. Otto Kallscheuer; Petra Kammann, inrheinkultur; Elisabeth Kiderlen; Jörg-Dieter Kogel, Radio Bremen; Prof. Dr. Ludger Lütkehaus; Prof. Dr. Herfried Münkler, Humboldt Universität zu Berlin; Dr. Jutta Person, Philosophie Magazin; Wolfgang Ritschl, ORF Wien; Florian Rötzer, Telepolis; Dr. Johannes Saltzwedel, Der Spiegel; Sabine Sasse; Albert von Schirnding; Dr. Frank Schubert, Spektrum der Wissenschaft; Dr. Jacques Schuster, DIE WELT; Norbert Seitz, Deutschlandfunk Köln; Hilal Sezgin; Dr. Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT; Dr. Andreas Wang, NDR Kultur; Dr. Uwe Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung; Stefan Zweifel, Schweiz