Dieter Bohlens „Memoiren“ bei Heyne

Darauf hat die Welt gewartet: „Sänger“ (Modern Talking) und „Komponist“ Dieter Bohlen schreibt (das ging ja jetzt durch die Presse) seine Memoiren. Bzw. er lässt schreiben. Als Ghostwriter stehen dem Mega-Sprücheklopfer („Ralph Siegel find ich Scheiße“, „Gleichaltrige Frauen? Ich kenne keine“) angeblich zwei Journalistinnen zur Verfügung, die seinen Lebenslauf zu Papier bringen sollen. So jedenfalls hat er es gestern Abend Talkmaster Reinhold Beckmann gebeichtet. Und als das Geheimnis erst einmal gelüftet war, hat Bohlen auch gleich verraten, wo das weltbewegende Oeuvre erscheinen wird: bei Heyne („Geplant ist es zur nächsten Buchmesse“). Über die Höhe der Tantiemen schweigt er sich zwar aus, nicht aber darüber, dass er offensichtlich einen guten Deal gemacht hat: „Bei Bohlen gibt’s immer Kohle.“

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