Frankfurter Verlegergespräche werden fortgesetzt mit Eichborn / Matthias Bischoff am 6. März zu Gast im Frankfurter Literaturhaus

Matthias Bischoff:
Ich mache Bücher,
weil Vito immer gesagt
hat: „Jemand muß
es ja machen.“

Das Literaturhaus Frankfurt setzt seine „Frankfurter Verlegergespräche“ [mehr…] am 6. März mit Matthias Bischoff, Programmchef des Eichborn Verlags, fort. Mit dieser monatlichen Reihe soll einem breiten Publikum die Vielfalt und Lebendigkeit der Frankfurter Verlagslandschaft präsentiert werden. Die Gespräche finden jeweils am ersten Dienstag des Monats ab 19:30 Uhr im Lesekabinett des Frankfurter Literaturhauses statt. Die Veranstaltungen werden moderiert von dem Frankfurter Journalisten Holger Ehling.

Der Eichborn-Verlag hat sich seit 1980 mit schrägem Humor, der „Anderen Bibliothek“ und einem ambitionierten Programm-Mix aus Literatur und Sachbuch in der deutschen Verlagslandschaft etabliert und ist als einziger deutscher Publikumsverlag an der Börse notiert. Mit „Ernst und Nonsens, Wissen, Humor und Unterhaltung im Zeichen guter Literatur“ blickt der Verlag optimistisch in die Zukunft. Programmchef Matthias Bischoff, seit 1993 im Verlag, hat ganz wesentlich an der Entwicklung des anspruchsvollen Literatur- und Sachbuchprogramms bei Eichborn mitgewirkt – der Literaturwissenschaftler und Journalist, der zunächst für den Humor bei Eichborn zuständig war, berichtet über Altes, Neues und Zukünftiges beim Verlag mit der Fliege.

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