Heute in der FAZ: „Aufbau Verlag… Hausgemachte Insolvenz“

Es ist klar, die Geschäftsführung des Aufbau Verlages ist vom Insolvenzantrag ihres Verlegers überrascht worden; seine Strategie wird dort nicht geteilt, auch Weggefährten wie etwa Dr. Eberhard Kossack und wohl auch andere Berater tragen seine Entscheidungen nicht mit, wie wir erfahren.

Den aktuellen Stand beschreibt Hubert Spiegel heute sehr kenntnisreich in der FAZ – der Beitrag ist online zu lesen – und bringt Licht ins dunkel. Und er hat wohl recht, wenn er schreibt: „Es herrscht das nackte Chaos. Der 1945 gegründete Aufbau Verlag, das letzte große publizistische Relikt der DDR-Kultur, liegt im Sterben.“

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