SPIEGEL-Bestseller Klassiker der Kriminalliteratur führen SPIEGEL-Bestseller-Classement an

Jussi Adler-Olsen, Martin Suter und Louise Penny: In dieser Woche dominieren altbekannte Namen die SPIEGEL-Bestsellerliste Hardcover Belletristik.

Sie sind eine verlässliche Bank und stehen auf dem SPIEGEL-Bestseller-Plakat für die 14. Kalenderwoche an der Spitze des Hardcover-Belletristik-Rankings:

  • Jussi Adler-Olsen (Foto: Tine Harden)

    Verraten ist der 10. Band und damit das Finale von Jussi Adler-Olsens Reihe um Carl Mørck und das Sonderdezernat Q. dtv hat die Neuerscheinung zuvor breitflächig beworben, unter anderem mit einer 9-wöchigen E-Book-Preisaktion, in der es die Vorgänger-Bände zu je 4,99 Euro zu erwerben gab. Der Titel erobert den ersten Platz.

  • Martin Suter (Foto: Joel Hunn)

    Martin Suter bringt in seinem inzwischen siebten Band um Detektiv Allmen diesen mit einem anderen Protagonisten aus seinem Werk zusammen: In Allmen und Herr Weynfeldt geht es um einen Kunstraub. Als eine Kunstbuchhändlerin sich dazu äußern möchte, steht Allmen plötzlich vor seinem ersten Mordfall. Dafür gibt es den zweiten Platz.

  • Louise Penny (Foto: Jean-François Bérubé)

    Bereits der 18. Fall ist es für Gamache, den Ermittler der kanadischen Schriftstellerin Louise Penny. In Ein sicheres Zuhause kehren die Geschwister Fiona und Samuel, deren Mutter vor Jahren ermordet worden war, nach Three Pines zurück. Außerdem wird der 160 Jahre alte Brief eines Steinmetzes entdeckt. Darin beschreibt er, wie er einst eine Dachkammer zumauerte. Die Ortsbewohner:innen finden und öffnen den Raum. Louise Penny stand schon öfter auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, allerdings erst seitdem die Bände, die früher von Limes und Blanvalet herausgegeben wurden, bei Kampa erscheinen. Sie erreicht den vierten Platz.

Zu allen SPIEGEL-Bestsellerlisten der Woche geht es hier.

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