Zum Start des Weihnachtsgeschäftes hat Thalia-Chef Michael Busch seine Marktgeltung (die Gruppe, bei der er geschäftsführender Gesellschafter ist, hat rd. 290 Buchhandlungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz) zur PR für unsere Branche und damit natürlich auch für Thalia genützt. Steilvorlage für seine heutige PR-Offensive war die IGLU-Studie, die derzeit die Medien beschäftigt und die mangelnde Lesekompetenz bei Grundschülern aufgedeckt hat. Er erinnert in diesem Zusammenhang medienwirksam daran: Der „Buchhandel spielt eine bedeutende Rolle für Leseförderung bei Kindern“
Die IGLU-Studie zeigt ja auf, dass viele Viertklässlerinnen und Viertklässler in Deutschland starke Leseschwächen haben. Busch deshalb: „Als Buchhändler tragen wir aktiv zur Lesemotivation und -förderung bei, denn wir wollen, dass das Lesen auch in Zukunft ein selbstverständlicher und wichtiger Teil der Kindheit bleibt. Wir wissen heute durch viele Studien, welchen Einfluss die Lesekompetenz auch auf andere Entwicklungsbereiche hat.“ Und: „Der Buchhandel ist nah bei den Menschen, bringt Bücher in die Innenstädte und in den Alltag von Familien. In den Buchhandlungen können Kinder Bücher real erleben, blättern und schmökern und Lust auf mehr bekommen. Ihnen stehen mit unseren Buchhändlerinnen und Buchhändlern kompetente Bücher-Fans zur Seite, die helfen, eine altersgerechte Auswahl zu treffen. All das kann ein Online-Shop allein nicht bieten.“