Sachbücher des Monats Februar

Die Süddeutsche Zeitung und Norddeutscher Rundfunk haben wieder die besten Sachbücher des Monats ermittelt.

1. Ulrich Raulff 32 Punkte
Kreis ohne Meister. Das Nachleben Stefan Georges. C. H. Beck Verlag, 544 Seiten, € 29,90

2. Miriam Gebhardt 27 Punkte
Die Angst vor dem kindlichen Tyrannen. Eine Geschichte der Erziehung im 20. Jahrhundert, Deut-sche Verlags-Anstalt, 336 Seiten, € 24,95

3.-4. Wolfgang Martynkiewicz 23 Punkte
Salon Deutschland. Geist und Macht 1900- 1945, Aufbau Verlag, 450 Seiten, € 26,95

Jean-Michel Palmier
Walter Benjamin – Lumpensammler, Engel und bucklicht Männlein. Ästhetik und Politik bei Walter Benjamin. Übersetzt von Horst Brühmann, Suhrkamp Verlag, 1374 Seiten, € 64,00

5. Theodor W. Adorno 21 Punkte
Nachgelassene Schriften, Abt. IV: Vorlesungen – Band 3: Ästhetik (1958/59). Herausgegeben von Eberhard Ortland, Suhrkamp Verlag, 522 Seiten, € 43,80

6. Albrecht Wellmer 20 Punkte
Versuch über Musik und Sprache, Carl Hanser Verlag, 328 Seiten, € 21,50

7. Marc Beise 19 Punkte
Die Ausplünderung der Mittelschicht. Alternativen zur aktuellen Politik, Deutsche Verlags-Anstalt, 224 Seiten, € 19,95

8. Joachim Gauck 18 Punkte
Winter im Sommer- Frühling im Herbst. Erinnerungen, Siedler Verlag, 352 Seiten, € 22,95

9.-10. Fabrizio Gatti 16 Punkte
Bilal. Als Illegaler auf dem Weg nach Europa. Übersetzt von Rita Seuß und Friederike Hausmann. Verlag Antje Kunstmann, 457 Seiten, € 24,90

Paul Lafarque
Die Religion des Kapitals. Übersetzt von Andreas Rötzer, Verlag Matthes & Seitz, 180 Seiten, € 14,90

Besondere Empfehlung des Monats Februar von Ludger Lütkehaus: Kate Pickett und Richard Wilkinson, Gleichheit ist Glück. Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind. Aus dem Englischen von Edgar Peinelt und Klaus Binder, Tolkemitt Verlag bei Zweitau-sendeins, 336 Seiten, € 19,90

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