Sechs Sieger beim Wettbewerb „Wissenschaftsbuch des Jahres“

Bild der Wissenschaft“ hat im Wettbewerb „Wissenschaftsbuch des Jahres 2005“ zum 13. Mal sechs Bücher preisgekrönt, die über Wissenschaft gleichermaßen unterhaltsam, verständlich und kompetent berichten. Ein Jahr lang war die Jury aus zehn renommierten Journalisten aus Print, Fernsehen und Radio auf der Suche nach außergewöhnlichen Büchern. Insgesamt kam eine Liste mit 60 Titeln zusammen.

In der Kategorie Überraschung gewann als orginellstes Buch Reto U. Schneider mit „Das Buch der verrückten Experimente“ aus dem Bertelsmann-Verlag. Im Bereich Unterhaltung gewann Daniel Kehlmann mit „Die Vermessung der Welt“, erschienen bei Rowohlt. Der im Verlag Frederking und Thaler erschienene Titel „Kunstwerk Körper“ von Windsor Chorlton, war nach Meinung der Jury am schönsten gemacht und erhielt den ersten Platz in der Kategorie Ästhetik. Als bestes Buch, das den Hintergrund eines Themas am besten ausleuchtet, wurde „Die Erde“ von James Luhr (bei Dorling-Kindersley erschienen) ausgezeichnet. Im Bereich Zündstoff hat „Bild der Wissenschaft“ Lauren Slaters „Von Menschen und Ratten. Die berühmten Experimente der Psychologie“ aus dem Beltz-Katalog zum Wissenschaftsbuch des Jahres gekürt. Schließlich wurde in der Kategorie Perspektive, für junge Leser gedacht, „Müssen Tiere Zähne putzen?“ aus dem Carl-Hanser-Verlag zum Sieger.

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