Die deutschen Verleger machen in der heutigen Ausgabe der ZEIT mit einer gemeinsamen Aktion auf ihre Ablehnung des Gesetzentwurfs zum Urhebervertragsrecht aufmerksam. In einer ganzseitigen Anzeige wird die geplante Reform als „rückschrittlich“, „mittelstandsfeindlich“, „juristisch fragwürdig“ sowie „kulturfeindlich“ gebrandmarkt und der Bundestag dazu aufgerufen, die „unsinnige“, „praxisferne“ und „absurde“ Novellierung noch einmal zu überprüfen. Unterzeichnet ist der Aufruf von der versammelten deutschen Verlegergilde.