800 Einsendungen für Wolfgang-Hohlbein-Preis 2005

Mehr als 800 Manuskripte sind bis Einsendeschluss im September im Verlag Ueberreuter für den Wolfgang-Hohlbein-Preis eingegangen. Wer das Rennen um den mit 10.000 Euro höchstdotierten Fantasy-Preis im deutschsprachigen Raum macht, wird erst Ende Januar 2005 bekannt. Bis dahin hat die Jury um und mit Wolfgang Hohlbein die Qual der Wahl. Den Preis wird Wolfgang Hohlbein auf der Frankfurter Buchmesse 2005 übergeben.

Letzte Preisträgerin war die Stuttgarter Autorin Nina Blazon. Ihr Roman „Im Bann des Fluchträgers“ ist 2003 in der Serie „Meister der Fantasy“ erschienen und mittlerweile auch mit dem „Deutschen Phantastik-Preis“ ausgezeichnet worden.

Wolfgang und Heike Hohlbein, die bekanntesten Fantasy-Autoren des deutschsprachigen Raums, wurden 1982 ebenfalls durch einen von Ueberreuter ausgeschriebenen Wettbewerb entdeckt. Ihr fantastischer Roman „Märchenmond“ überzeugte unter 1000 Einsendungen als bestes Manuskript. Mittlerweile stehen die Hohlbeins für zahlreiche Bestseller mit über 3 Millionen verkauften Büchern. Um weitere Talente zu fördern, schreibt Ueberreuter den Wolfgang-Hohlbein-Preis seit 1995 aus.

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