Tipp: Holen Sie Ausstellung „Prager Tagebuch 1941-1942“ in Ihre Buchhandlung

Das „Prager Tagebuch 1941-1942“ des Petr Ginz ist ein besonderer Fund – und Berlin

Chava Pressburger; Elisabeth Ruge (v.l.)
Tipp für eine Aktion

ist deshalb ab sofort mit dem Besuch der Ausstellung im Tschechischen Zentrum noch einmal mehr eine Reise wert.

Die Künstlerin Chava Pressburger (s. Foto) war eigens aus Israel angereist, um gemeinsam mit der Verlegerin Elisabeth Ruge, das Tagebuch ihres Bruders Petr Ginz im Tschechischen Zentrum Berlin zu präsentieren.

Das einzigartige Zeitdokument des talentierten Prager Jungen enthält neben den Alltagsbeobachtungen weitere literarische Texte, zahlreiche Fotos und Zeichnungen. Nach einem halben Jahrhundert führte der Absturz der Raumfähre Columbia zur spektakulären Entdeckung der Tagebuchnotizen und Zeichnungen von Petr Ginz. An Bord befand sich die Zeichnung „Mondlandschaft“ von Ginz.

Aktuell macht das Buch in den Medien Furore: SWR Nachtstudio, ARTE Metropolis und am 12.03. ARD Titel Thesen Temperamente berichten ebenso wie FOCUS, DIE WELT, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und DER SPIEGEL.

Wer in seiner Buchhandlung oder in Zusammenarbeit mit einer Bibliothek, Schule oder Institution die Ausstellung in seine Stadt holen will, der sollte mit dem Berlin Verlag Kontakt aufnehmen vertrieb@berlinverlag.de, Ilja Müller-Klug 030 44 38 45 39). Die Exponate können ausgeliehen werden.

ISBN 3-8270-0641-4, Format 215 x 180, 64 Abb., davon 27 4fbg, Lesebändchen, EuroD 19,90

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