UMGEBLÄTTERT: Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und die „fabelhaften“ Letters of Note

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell

einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Rundschau

„Aus der Hölle und aus Zuneigung“: In der „fabelhaften“ Briefesammlung mit 125 Schriftstücken Letters of Note steht „jeder Brief für sich, jeder lässt staunen über den Menschen und seine Fähigkeiten zur Kommunikation“. „Man versinkt in dem Buch, springt in Zeiten, über die Grenzen, wird erheitert und berührt.“
Shaun Usher (Hg.), Letters of Note. Briefe, die die Welt bedeuten (Heyne)

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Zwei Sprachen, eine Stimme“: Zum siebzigsten Geburtstag von Tahar Ben Jelloun.

Die Welt

„Surfen bringt den Geist in Form“: Vor zehn Jahren starb Susan Sontag. Wissenschaftler und Intellektuelle fragen, wie aktuell die Essayistin heute ist.

„Wie hältst du’s, König Horror, mit der Religion?“: Stephen King erzählt eine klassische Tragödie als „gute Unterhaltungsliteratur“ – auf einer zweiten Handlungsebene „wächst das Buch über sich hinaus“. In dem Horrorroman steckt ein ganz anderes Buch: ein gnadenlos realistischer Roman.
Stephen King, Revival (Scribner)

Süddeutsche Zeitung

„Jenseits von Kobane“: Das Gelawdj-Festival in Sulaimanija im Nordirak demonstriert die Sprachpolitik und das gewachsene kulturelle Selbstbewusstsein der Kurden.

„Bill Haley und die Bakchen“: Die Tagung „Radikales Denken – Zur Aktualität Susan Sontags“ in den Münchner Kammerspielen.

„Kriegsklassiker“: Jaroslav Hašeks guter Soldat Švejk.

„Am Wendepunkt“: Gustav Seibt über den politischen Goethe und die Revolution.
Gustav Seibt, Mit einer Art von Wut. Goehte in der Revolution (C.H. Beck)

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