Bücher und Autoren heute in den Feuilletons von FAS und WamS – und „den Kanzler belästigt man mit dergleichen nicht“

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch. Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

„Männer, werdet weich“: Der Schriftsteller Ralf Bönt fordere mit Das entehrte Geschlecht (Pantheon) „die Männer auf, sich aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien“, es sei „ein Weckruf“.

„Werde mir vorstellen, es ist ein Traum“: Arthur Schnitzler hat jahrelang seine Träume notiert; einige werden hier vorabgedruckt. (Das Buch kommt am 6. März bei Wallstein).

„Den Kanzler belästigt man mit dergleichen nicht“: Wibke Bruns im Interview über ihre Erinnerungen Nachrichtenzeit bei Droemer und „harte Männer, weiche Themen und das berühmte Collier aus der Hotelsuite von Willy Brandt.“

Zwei KLEINE MEINUNGen zu
Krisztina Tóths Strichcode (Bloomsbury) und zu Christian Ankowitsch Mach´s falsch, und du machst es richtig (Rowohlt Berlin).

In KUNSTMARKT

wird vorgestellt Was ist falsch am falschen Rembrandt (Hanser), das Aufschluss gibt,wie man Fälschungen erkennen kann.

WELT am SONNTAG

„Was will Dietmar Dath?“ Eine „Annäherung an den jüngsten Star des Salonmarxismus“.

„Aus dem tiefen Blau der Seele“: Joan Didion hat mit Blaue Stunden (Ullstein) „ein Buch über den Tod geschrieben. Es ist die Bilanz eines Lebens“; „vergessen wir vor allem dieses Werk nicht“.

„Wenn Betten sprechen“: Eine Begegnung mit Martin Amis zu seinem neuen Roman Die schwangere Witwe (Hanser).

Das war es auf den ersten Blick; wenn wir in anderen Rubriken noch was entdecken, wird’s im Laufe des Tages nachgeliefert.

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