Bücher und Autoren in der Literarischen WELT von morgen – und Fritz J. Raddatz blickt auf den Literaturjournalismus

Hier finden Sie die Titel, die morgen in der Literarischen Welt besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, und vielleicht noch schnell bestellen können

Fritz J. Raddatz blickt sich um im Literaturjournalismus und fragt sich, wie tief wir noch sinken wollen … (zuletzt von Raddatz erschienen: Nizza, mon amour, Arche

Jacques Schuster gratuliert Theodor Herzl zum 150. Geburtstag und fragt sich, warum Herzl so vergessen ist. Dessen Hauptwerk Der Judenstaat ist bei Manesse oder Grin erhältlich.

Christian Hacke hat ein neues Standardwerk entdeckt: Bettina Greiners großartige Studie über die stalinistischen Lager in der Sowjetischen Besatzungszone: Verdrängter Terror, Hamburger Edition

Paul Jandl ist begeistert von Jan Faktors Roman Georgs Sorgen um die Vergangenheit oder im Reich des heiligen Hodensack-Bimbams von Prag, einer großer Parabel auf den Sozialismus und die Macht des Drecks.

Thomas Lang empfiehlt Richard Obermayrs Roman Das Fenster, Jung und Jung

Jörg von Uthmann meint, dass Uwe Schultze seine Biografie des guten Königs Henri Quatre aus etwas zu großer Distanz geschrieben hat: Machtmensch und Libertin, Insel

Ulrich Baron ist einigermaßen froh, dass Henning Mankell seinen Kultkommissar Kurt Wallander nach zehn Romanen loslässt. Zuletzt: Der Feind im Schatten, Zsolnay

Anna-Dorothea Ludewig hat sich auf die Suche nach den Juden und dem Judentum im modernen Kriminalroman gemacht.

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