Bücher und Autoren morgen in der ZEIT

Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT am 30. Dezember (der ersten ZEIT-Ausgabe des neuen Jahres) besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

Die Zeit

„Ein Weilchen Frieden“: Vor 200 Jahren begann der Wiener Kongress, der Europa nach Revolution und Kriegen ordnen sollte. Ob das gelungen ist, fragen nun fünf neue Bücher. Von Stephan Speicher

Heinz Duchhardt: Der Wiener Kongress. Die Neugestaltung Europas 1814/15 (C. H. Beck)

Thierry Lentz: 1815. Der Wiener Kongress und die Neugründung Europas (Siedler)

Hazel Rosenstrauch: Congress mit Damen. Europa zu Gast in Wien 1814/1815 (Czernin)

Eberhard Straub: Der Wiener Kongress Das große Fest und die Neuordnung Europas (Klett-Cotta)

„Auf der Schwelle“: Eine dörfliche Welt geht unter. Oder ist das Ende ein neuer Anfang? Roland Butis Roman Das Flirren am Horizont ist das Buch zum Jahreswechsel. Von Elisabeth von Thadden

Roland Buti: Das Flirren am Horizont (Hanser)

„In der Arena des Lebens“: Stefanie Bart und Saskia Hennig von Lange erzählen beide in ihren Romanen von berühmten Boxern: Von Johann Rukeli Trollmann und Max Schmeling 

Stefanie Bart: Deutscher Meister (Hoffmann und Campe)

Saskia Hennig von Lange: Zurück zum Feuer (Jung und Jung)

„Man kann eh nichts ändern?“ Der neue „Zukunftsalmanach“ kennt neue Geschichten vom guten Umgang mit der Welt. Von Christiane Grefe

H. Welzer, D. Giesecke, L. Tremel (Hrsg.): FuturZwei Zukunftsalmanach (S. Fischer)

Taschenbuchkolumne von Franz Schuh

„Gerne zusammen sein“: Ein Freund, ein guter Freund: Wilhelm Schmid zeigt ihn uns
Wilhelm Schmid: Vom Glück der Freundschaft (Insel)

DIE ZEIT RÄT ZU:
„Teurer Genosse Lukács“: Von Alexander Cammann
Kommissar Lukács: In Zeitschrift für Ideengeschichte, Heft 4/2014; (C.H. Beck)

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