Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und Dorit Rabinyan hat Ärger in Israel

Frankfurter Allgemeine

  • Vier Männer im Boot, vom Kentern bedroht: Stephen Crane Das offene Boot und andere Erzählungen (mare)
  • Da hilft auch keine Therapie mehr: Joshua Cohens Solo für Schneidermann (Schöffling & Co) ist ein Schwanengesang auf die Moderne
  • Der Passauer Kabarettist Sigi Zimmerschied erhält den Karl-Valentin-Preis

Frankfurter Rundschau

  • Ein junger Sherlock kombiniert in den USA: Joe Ides lässiger Debüt-Thriller IQ (Suhrkamp)

Die Welt

Heute nix.

Süddeutsche Zeitung

  • Mit ihrem Roman Wir sehen uns am Meer (KiWi) hat Dorit Rabinyan in Israel einen Eklat ausgelöst. Am lautesten regen sich natürlich die auf, die das Buch gar nicht gelesen haben – reicht ja, was man in den Medien darüber gehört hat. Z.B., was der israelische Erziehungsminister darüber verbreitete. Und alles nur, weil die Liebesgeschichte eines palästinensischen Künstlers und einer jüdischen Studentin erzählt wird. Seither sieht sich die Autorin massiven Anfeindungen ausgesetzt.
  • Ein Stück Leben: Peter Henisch Suchbild mit Katze (Deuticke)

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