Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.
Die Zeit
Roadmovie in Worten
„Sie ist eine der großen Autorinnen Amerikas. Seit 50 Jahren analysiert Joan Didion in Essays, Reportagen, Romanen ihr Land. Jetzt erscheinen ihre Reisenotizen aus dem Jahr 1970, »Süden und Westen«, und sind erschreckend aktuell“ Von Susanne Mayer
- Joan Didion: Süden und Westen. (Ullstein Verlag)
Die verschwundenen Väter
„Wo der Halt fehlt, kann eine gute Geschichte die Rettung sein: Lucy Fricke hat mit dem Roman »Töchter« einen fantastischen Roadtrip geschrieben“ Von Wiebke Porombka
- Lucy Fricke: Töchter (Rowohlt Verlag)
Weimarer Kulturkrieg
„Nicht Nietzsche hat den Faschismus gemacht, sondern der Faschismus ihn«: Rolf Zimmermann beschreibt, wie Thomas Mann den Philosophen Nietzsche entgiftete und demokratisierte“ Von Thomas Assheuer
- Rolf Zimmermann: An-kommen in der Republik –Thomas Mann, Nietzsche und die Demokratie (Verlag Karl -Alber)
„Japanische Widersprüche. Hideo Yokoyamas grandioser
Kriminalroman »64«“
- Hideo Yokoyama: 64 (Atrium)
Der Freitag
Unaufhörlich lieben
Verse Lyrik half Ruth Klüger einst, das KZ zu überleben. „Gegenwind“ ist eine Sammlung ihrer Gedichtinterpretationen
Björn Hayer , S. 16
Getröte, Gezirpe, Gejaule
Rückblick Friedrich Christian Delius erinnert sich an ein New Yorker Jazzkonzert im Jahr 1966, einen Abend, der sein Leben verändert
Uwe Schütte , S. 16
Robins Hood
Berlinroman Dem System die Stirn: Torsten Schulz macht einen Makler zum Helden
Carsten Otte , S. 17
Im Vorbeiflug
Nomade In seinem neuen Buch erinnert sich Galsan Tschinag an seine frühen Jahre in Leipzig
Konstantin Ulmer , S. 17