Vorgeblättert Bücher und Autoren morgen in der Literarischen Welt und am Sonntag in der FAS

DIE WELT:

Deniz Ohde: Streulicht (Suhrkamp)
Kate Elizabeth Russell: Meine dunkle Vanessa (C. Bertelsmann)
Wolfram Eilenberger: Feuer der Freiheit (Klett-Cotta)
Johny Pitts: Afropäisch (Suhrkamp)
Peter Kamber: Fritz und Alfred Rotter (Henschel)
Martina Wagner-Egelhaaf: Sich entscheiden. Momente der Autobiogaphie bei Goethe (Wallstein)

F A S:

Aufmacher: Die amerikanische Schriftstellerin Vendela Vida, deren letzter Roman  „Des Tauchers leere Kleider“ 2016 beim Aufbau Verlag erschienen ist, schreibt einen persönlichen Bericht aus den dramatischen Waldbränden von Kalifornien, wo sie geboren und aufgewachsen ist:

„Mein Land brennt: Für die neue Trockenheit, die sich in Kalifornien ausbreitet und die Brände auslöst, sind wir verantwortlich. Wir können das ändern.Denn wir haben die Wahl.“

Die israelische Schriftstellerin Ayelet Gundar-Goshen  (auf Deutsch erschien zuletzt ihr Roman „Lügnerin“  bei Kein & Aber) kommentiert den erneuten Lockdown in Israel, das erste Land, das ihn zum zweiten Mal verhängt.

Karen Krüger hat die italienische Schriftstellerin Giulia Caminit interviewt:

„Plötzlich  verstand ich, was uns fehlt: Ein Gespräch mit der italienischen Schriftstellerin Giulia Caminito über ihren neuen Roman „Ein Tag wird kommen“, die anarchistische Bewegung in Italien und das Versagen der Politik.

Und die FAS weist auf das neue Buch ihrer langjährigen Kollegin Eleonore Büning hin, eine Sammlung der Musik-Kolumnen, die sie seit 2015 für die FAS schreibt: „Warum geht der Dirigent so oft zum Friseur?“ (Benevento, ).

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