Gestern lüftete der SPIEGEL das Pseudonym von Lotte Kühn, Autorin des derzeit viel diskutierten „Lehrerhasser-Buches“.
Diese Abrechnung aus der Feder einer Mutter von vier Kindern war am 1. Dezember 2005 im Knaur Taschenbuch Verlag (s. Abb.) erschienen und der aktuelle SPIEGEL-Artikel – sowie der gestrige Beitrag auf der Startseite von Spiegel Online brachte eine richtige Presselawine ins Rollen: Die Berliner Autorin kann sich derzeit vor Interviewanfragen kaum mehr retten.
Der Medienrummel hat auch schon die Amazon-Topsellerliste ereicht: Das Buch steht derzeit auf Verkaufsrang 1.