Darüber freut sich Klaus Barski Ein Leben für den Roman – oder ein Leben wie im Roman?

Klaus Barski: „Ein echter (Erfahrungs-)Millionär mit Tick und Charme.“

Seine Vita liest sich wie (s)ein Roman; sein erster hieß Der Frankfurter Spekulant. Seither ist nicht zu trennen, was bei Klaus Barski Inzenierung oder Realität ist. Das brachte ihm jetzt eine ganze Seite in Frankfurts auflagenstärkster Tageszeitung FRANKFURTER NEUE PRESSE ein – der Anlass: sein 75. Geburtstag jetzt im April. Die Zeitung hatte sich unübersehbar von seiner Lebens-Story beeindrucken lassen, die vielleicht wirklich ein Roman ist?

Das ist seine Story: Klaus Barski ist einer, der von ganz unten kommt, „schaffte mit harter Arbeit und gesundem Geschäftsinstinkt den Aufstieg vom Volksschüler und Sozialhilfeempfänger zum millionenschweren Immobilienkaufmann und Schriftsteller“): Die, so steht es auf seiner Webseite, schildere er in seinen Büchern (u.a. beim Solibro Verlag) „mitreißend, schonungslos und doch immer mit einem selbstironischen Augenzwinkern – knallharte, oftmals abenteuerliche Erfahrungen, wie sie ihm auch auf seinem Lebensweg in ähnlicher Weise widerfahren sind … So als er anlässlich der Veröffentlichung seines Romans ‚Der deutsche Konsul‘ medienwirksam echte und gefälschte Dollars aus dem Fenster warf …. Klaus Barski: eben ein echter (Erfahrungs-)Millionär mit Tick und Charme.

Kommentare (0)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert