jpc trotz Wirtschaftskrise mit Umsatzsteigerung

Der Versender jpc hat im Geschäftsjahr 2009 den Versandhandelsumsatz von 32,9 Mio. auf 35,8 Millionen Euro gesteigert und damit „der anhaltenden Wirtschafstkrise getrotzt“, wie jpc-Geschäftsführer Gerhard Georg Ortmann heute mitteilen ließ.

Der Umsatz im Versandhandel wurde um annähernd 9 % gesteigert, der Buchbereich sei sogar um mehr als 30 % stärker als die restlichen Produktbereiche gewachsen. Auch im Exportgeschäft konnten „wie bereits in den Vorjahren erfreuliche Zuwachsraten erzielt werden“; mit ähnliche guter Geschäftsentwicklung geht man für das laufende Jahr aus, “ wobei wir unsere vorhandenen Umsatzpotenziale beim Buch weiter ausbauen werden“, wie Ortmann bekräftigt.

Neben dem Endkundengeschäft im Versandhandel unter den Marken jpc.de, wom.de und lesen.de betreibt das Unternehmen einen Großhandel für Medienprodukte www.musik-medien-vertrieb.de, der zum Vorjahr um 25 % zulegen konnte. Obwohl die Schließung des Filialnetzes das Unternehmen mit hohen Kosten belastete, konnte das Betriebsergebnis (EBIT) leicht erhöht werden.

Die 1973 gegründete jpc-schallplatten Versandhandelsgesellschaft mbH ist einer der großen Medien-Versandhändler Deutschlands mit Sitz in Georgsmarienhütte bei Osnabrück. Das Angebot umfasst rund 800.000 CDs, 33.000 Special-Interest-Angebote wie Vinyl-LPs, SACDs und Musik-DVDs, 40.000 DVDs und Blu-ray Discs sowie 2,6 Mio.

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