Die besten Krimis des Monats Krimibestenliste Juli 2019: „Berlin Prepper“ weiter auf Platz 1

Die aktuelle Krimibestenliste von Tobias Gohlis in Zusammenarbeit mit Deutschlandfunk Kultur und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung mit den zehn besten Krimis gibt es hier zum Ausdrucken. An der Spitze der Krimibestenliste Juli 2019 finden Sie weiter auf Platz 1:

Berlin Prepper von Johannes Groschupf
Walter Noack glaubt, er sei als Prepper auf alle Katastrophen vorbereitet. Seine Lager mit lange haltbaren Lebensmitteln sind auf dem neuesten Stand, in den Wäldern und Parks von Berlin  hat er Überlebensdepots angelegt, jede Nacht schwimmt er fünf Kilometer in der Spree gegen die Strömung. Walter Noack lässt sich auch nicht erschüttern. Jede Nacht sitzt er im Newsroom des großen Berliner Zeitungskonzerns mit Blick über die ehemalige Mauer und löscht Hasskommentare, 30.000 pro Schicht. Mit anderen Worten, der Protagonist von Johannes Groschupfs erstem Kriminalroman Berlin Prepper hat eine unvorstellbare Menge Scheiße im Kopf. Die er aber nicht an sich ranlässt.
Faszinierend ist die Resistenz, eine Art geistiger Immunität, die er dagegen entwickelt hat.

Als intelligente Maschine wechselt er zwischen den seltenen approve- und zigtausenden delete- Befehlen, bis zum physischen Kollaps hält er achtzehn Stunden Tastenbefehle gegen den Shitstorm, erträgt die harschen Anweisungen des fast immer abwesenden Chefs, die Ausbrüche des Afghanistan-Veteranen, der jetzt den Newsroom kommandiert, und die Prügel, die er bekommt, als er eines Nachts vor dem Ausgang der Konzernzentrale zusammengeschlagen wird. Sein Sohn Nick und die hyperaktive Kollegin Peppa wollen ermitteln, wer ihn da – quasi vor den wegdrehten Augen des Wachdienstes – zusammengeschlagen hat, aber Walter Noack ist und bleibt indolent. Selbst als Peppa ebenfalls verletzt wird, dem Angreifer aber in die Hand beißen und ihn deshalb identifizierbar machen kann, lässt er sich von Sohn und Kollegin nur widerstrebend auf Ermittlungstour mitzerren. Um sie herum: Eine Welt der Dumpfbacken. Kaum tut jemand – und sei es der Chef des Newsrooms – privat den Mund auf, kommt genau die gleiche Scheiße heraus, die Noack Nacht für Nacht deletet.


Das teuflisch Radikale, zunehmend an die Nervgrenze Gehende an Groschupfs Krimidebüt ist die breiförmige Abwesenheit von Helden, Gutmenschen, Widerstand. Alles wird in Nuancen einer Art von universellem Kackbraun gezeichnet. Man fühlt sich an die dunkleren Bilder der neuen Sachlichkeit erinnert, zwischen deren Grautönen, aus dem Rückblick betrachtet, die blutroten Hakenkreuze hervorschimmern. Mit dem Unterschied nur, dass wir, wenn wir Groschupfs Berlinroman aus dem Jahre 2019 mit wissendem Rückblick auf die zwölf Jahre lesen, die nach der neuen Sachlichkeit kamen, so verunsichert sind wie die Zeitgenossen damals.

Mit seinem ersten Kriminalroman hat Johannes Groschupf, (*1963) bis zu einem beinahe tödlichen Hubschrauberabsturz als großartiger Reiseschriftsteller und -journalist, anschließend als Jugendbuchautor bekannt, ein neues Sub-Subgenre geschaffen: Berlin Braun,  Unterabteilung von Berlin Noir.
Und wir stehen machtlos vis-à-vis und staunen und fürchten. Oder handeln.

Sonja Hartl stellt Berlin Prepper als Roman einer Verstörung vor. Lesen oder hören Sie ihren Beitrag in Deutschlandfunk Kultur.

Neu auf der Krimibestenliste Juni stehen insgesamt fünf Titel. Diesmal sind es je 1 deutscher, 1 südafrikanischer, 1 neuseeländischer, 1 französischer, 1 amerikanischer, mit zusammen 1843 Seiten. Alles männliche Autoren.

Neu sind außerdem:

Auf Platz 2All die unbewohnten Zimmer von Friedrich Ani

All die unbewohnten Zimmer ist der vierunddreißigste Kriminalroman, den Friedrich Ani, geboren 1959 in Kochl am See als Sohn eines syrischen Arztes und einer schlesischen Mutter, seit 1996 geschrieben hat. Es ist auch der der zweiundzwanzigste mit Tabor Süden, der vierte mit Polonius Fischer, der dritte mit Jakob Franck und der erste mit Fariza Nasri. Das heißt, in den zwei Fällen, um die es sich hier handelt, ermitteln bis auf den blinden Jonas Vogel alle Kommissare, die Ani je ins literarische Leben geschickt hat.
Meist nur gestreift wird in den bisher erschienenen Rezensionen, dass es sich um zwei Fälle handelt und in welcher politischen Atmosphäre der Roman im Jahre 2018 spielt. Im ersten wie im zweiten Fall sind Polizisten getötet worden, was alle gesellschaftlichen Alarmglocken, insbesondere die der Medien, und natürlich besonders die der sogenannten sozialen, klingeln lässt und die bayrische Justiz, bei Ani notorisch unfähig und rechtslastig, in Handlungszwang versetzt. Weshalb gleich ein erfahrener Kommissariatsleiter von seinem Fall entbunden wird, um Polonius Fischer und seine um die halb deutsche, halb syrische Polizistin Fariza Nasri ergänzten zwölf Apostel vom K 112 auf den Hauptfall anzusetzen. Da haben sie den ersten Fall, eine Amok ähnelnde Schießerei am Faschingsdienstag, in der eine Bibliothekarin und  zufällig ein Polizist beim Semmelholen erschossen wurden, bereits aufgeklärt. Das Tableau ist bereitet: Amok macht Angst, weckt die latente Paranoia, der Täter war ein Italiener aus Südtirol, das bekanntlich eine eigene postfaschistische Terrorismusgeschichte hat.
Der Hauptfall: Ein Streifenpolizist jagt zwei aus Syrien stammende Jungs, die einen Apfel geklaut haben, und wird in einem scheinbar uneinsehbaren Gelände erschlagen aufgefunden, während sein Streifenkollege nichts mitbekommt und in der Nähe die „besorgten Rassisten“ der „Patriotischen Allianz Deutschlands“ auf montäglichem Schweigemarsch am ehemaligen Braunen Haus vorbeiziehen.
Die Umstände sind so verworren, die Daten- und Zeugenlage so schlecht, die Öffentlichkeit so aufgehetzt, dass den zuständigen und kompetenten Ermittlern vom K 112 nach und nach Tabor Süden und Jakob Franck je von ihrer Seite unter die Ermittlerarme greifen müssen. Süden, inzwischen frei flottierender Privatdetektiv, sucht eine Obdachlose und lernt nebenbei eine Frau kennen, die das Geschehen am Tatort gesehen hat, aber nicht darüber sprechen kann, weil dies ihr Überlebenskonzept infrage stellen würde. Pensionär Franck benachrichtigt wie immer den Vater des erschlagenen Polizisten, einen rechtsradikalen Merkel- und Systemhasser, vom Tod seines Sohnes und bekommt als erste Reaktion dessen Waffe ins Gesicht gehalten.
Menschen, die ihre Zimmer verlassen haben und obdachlos, heimatlos, bindungslos durch das verwirrte München dieser Tage irren. „Schattenhafte Wesen, deren Biografien verschüttgegangen waren wie seine eigene“ – so kommen sie Tabor Süden vor. Das sind die Zeugen, die Täter, und deren Unbehaustheit unterscheidet sich nur graduell von der der ermittelnden, ja selbst oft nur noch durch ihr Pflichtbewusstsein an die Gesellschaft gebundenen Ermittler.
Die Ordnung, von der Ani in All die unbewohnten Zimmer erzählt, ist bedroht. Von innen heraus, weil die Ordnungshüter die innere Orientierung verloren haben wie der Ex-Mönch Fischer seinen Gott oder Verbrecher in Uniform sind wie Kommissar Gorden, der schon einmal Fariza Nasris Karriere zerstört hat. Von innen, weil sie keinen Zusammenhalt mehr bieten kann. Eine der vielen Geschichten dieses vor Unglück wuselnden Romans ist ein vereinsamter Alleinunterhalter, der den Sinn für sein Leben darin findet, sich schützend vor zwei Kinder zu stellen. Zur Tragik gehört, dass die Polizei um der Wahrheit willen, ihm diesen Sinn nehmen muss. Von außen durch die Rechtsradikalen und einen ihnen nachgeben den Staat.
Wie es zur inneren Weisheit großer Romane gehört, enthalten sie unverhofft Beziehungen zur Wirklichkeit. So ist All die unbewohnten Zimmer ein Kommentar zum Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke geworden.
Ein großer dunkler Roman, der den verwirrten Zeiten ins flackernde Auge blickt, erstaunlicherweise, ohne sich selbst in der Vielzahl der Figuren, Geschichten und Kommissare zu verheddern.

„Einer [der Verlorenen], der in Stadelheim gesessen hat, baut nun das Gefängnis aus Streichhölzern immer wieder akribisch nach und lädt die Mitbewohner zum Fanal ein. Solche Details und Milieus findet man nur bei Ani, in dessen Werk nicht der Plot, sondern die Um- und Seitenwege das Ziel sind.“ (Peter Körte, FAZ) 
„Lange umkreist Ani, der in diesem Jahr 60 wurde, seine alternden Figuren immer wieder aufs Neue: Findet immer neue Worte für ihre Verlorenheit. Zeigt, wie sie sich festhalten, am Alkohol zumeist, manchmal auch an anderen Menschen, um nicht vom Rand der Welt zu rutschen. Und er kommt ihnen dabei ganz nah, ohne je aufdringlich zu sein.“ (Marcus Müntefering, Spiegel online) 
„Immer begibt er sich auf eine penible Spurensuche, auf Seitenwege,  immer sind es auch die Kleinigkeiten im Leben dieser Untröstlichen, sich darum Entziehenden, die endlich jemand beachtet und zu deuten versucht. Im echten Leben würden sie einem wahrscheinlich gar nicht auffallen, diese meist stillen, oft grauen Leute. In Anis Romanen bekommt man ein Gefühl für sie.“ (Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau)

Sonja Hartl in Deutschlandfunk Kultur.
Joachim Scholl von Deutschlandfunk Kultur hat ein längeres Interview mit Friedrich Ani über All die unbewohnten Zimmer geführt, nachzuhören hier.

Auf Platz 5: Sleeper von Mike Nicol

Sleeper ist der dritte Band der Kapstadt- (oder nach ihren Hauptfiguren Kahn-Pescado- genannten) Serie des 1951 in Kapstadt geborenen und lebenden Mike Nicol. Es beginnt mit einem drastischen Bild: Surfer Fish Pescado fährt mit seinem Freund und Nachbarn Flip Nel aufs Meer zum Angeln, wo sich der Polizist ertränkt. Er hinterlässt ein Smartphone mit letzten Worten, denen Fish aber nicht nachgehen kann, weil er von der Polizei wegen des Verdachts verhaftet wird, seinen Kumpel umgebracht zu haben. Als er, hunderte Seiten später, den Sinn der hinterlassenen Worte begreift, ist es beinahe zu spät für seine Freundin Vicky Kahn, die in der Nähe einer Atommülldeponie in der Wüste in Lebensgefahr schwebt, zurück ins frühere Agentenleben gezwungen aufgrund ihrer Spielschulden. Während sie als Agentin wider Willen versucht, den abtrünnigen Atomphysiker Wainwright aus den Klauen seiner Entführer zu retten, wimmelt es nur so von Agenten, die wieder aufgetaucht sind (aus einer verborgenen Existenz), schon immer im Hintergrund manipuliert haben oder den Anschein erwecken, für die einen zu arbeiten, während sie dies für die anderen tun. Hintergrund des allgemeinen Agenten-Killer-Karussells ist der Versuch einiger korrupter Regierungsbeamter, hochangereichertes Uran (HEU) illegal an den Iran zu verkaufen, was nicht nur den USA, sondern auch den Russen, dem IS, den Chinesen und einem anderen Teil der Administration nicht gefällt.

„Wunderbar locker und zugespitzt erzählt Nicol von den geheimdienstlichen Deals und Rochaden, deren Intrigen und gegenläufigen Interessen. Und ganz nebenbei packt er die große Politik mit ein, erzählt von Korruption und skrupellosen, die Demokratie aushöhlenden Seilschaften, von schmutzigen Geschäften und wirtschaftlichen Abhängigkeiten.“ (Frank Rumpel, culturmag)

Auf Platz 6: Marlborough Man von Alan Carter

Die Kriminalromane des 1959 in Sunderland, UK, geborenen, seit 1991 in Australien und mit Zweitwohnsitz in Neuseeland lebenden Alan Carter enthalten immer eine autobiographische Komponente. In diesem Fall ist es die Geschichte des Detectives Nick Chester, der als Undercover-Polizist im heimatlichen Sunderland den Gangsterboss Sammy Pritchard in den Knast gebracht hat und sich jetzt bei den Antipoden als Provinzpolizist vor dessen Rache versteckt. Während seine Ehe unter dem Druck zu zerbrechen droht, er täglich mit einem Angriff von Pritchards immer noch freien Hitman rechnet, werden im Naturparadies der neuseeländischen Südinsel die Hinweise auf einen skrupellosen Kindesentführer, -vergewaltiger und -schlächter deutlicher. Nick, voller Angst und Schuldgefühle, verdächtigt jeden, vor allem die, die in seinem unmittelbaren Wahrnehmungsbereich sind, und fordert sein Schicksal heraus.

„Der Plot ist perfekt konstruiert, es gibt allerlei Action, die Geschichte bleibt immer spannend. Carter ist ein brillanter Erzähler mit kritischem Blick auf die Gesellschaft, aber auch mit trockenem Humor. Das macht Marlborough Man zur Sorte der intelligenten Krimis, die man gerne in einem Zug liest.“ (Hanspeter Eggenberger, Zürcher Tages-Anzeiger)

Auf Platz 7: Maigret im Haus der Unruhe von Georges Simenon

Was nur Eingeweihten bekannt war: Es gab einige Maigrets vor Maigret.
Vielschreiber Simenon (Bestleistung: im Jahr 1928 schaffte er 44 Groschenromane) probierte verschiedene Kommissarsfiguren aus, bevor er 1929 erstmals unter seinem bürgerlichen Namen einen Maigret-Roman schrieb, der 1931 veröffentlicht wurde: Pietr le Letton, deutsch Maigret und Pietr der Lette.
Verleger Daniel Kampa, der nach Jahren als Verlagschef bei Hoffmann &Campe 2018 seinen eigenen Verlag in Zürich gründete, um das Werk Simenons im deutschsprachigen Raum lebendig zu halten, erklärt die Mythen und Mythisierungen um die Entstehung der Figur Maigrets in einem instruktiven Nachwort.
Auch wenn Simenon La maison de l’inquiétude unter seinem Pseudonym „Georges Sim“ veröffentlichte und deshalb nie in die offizielle Liste von 75 Maigret-Romanen aufnahm, hat Kampa diesen Titel zu Recht als Maigret Nummer Null herausgebracht. Die Maigret-Philologie wird noch Nuancen herausfinden, die dieses Frühstadium als solches charakterisieren – für uns Leser ist es ein veritabler Maigret.
Vor allem einer, dessen Intuition noch nicht gänzlich entwickelt ist: Eines Nachts lässt er eine junge Frau, die ihm einen Mord gesteht, einen Moment lang alleine und muss dann den ganzen Roman über die unmittelbar Verschwundene wiederfinden, was nicht einfach ist. Sie scheint eine andere zu sein als die, die in der Nacht gestanden hat, lebt in Montreuil in einer merkwürdigen Familie in einem Haus voller bad vibrations, wie man damals noch nicht sagte, und gibt dem Kommissar eine Menge Rätsel auf, die er aber erfolgreich mit seiner später noch verfeinerten Psycho-Belagerungstaktik knackt.

„Wieso der Roman erst heute – über 80 Jahre nach seinem Erscheinen – in Deutschland aufgelegt wird, ist unserem Rezensenten ein Rätsel und ein Coup des jungen Kampa-Verlages. Zwar gibt es stärkere Maigret-Romane – Der Meister übt ja noch! –  aber unter den 75 offiziellen Maigret-Romanen finden sich auch etliche, die viel schlechter sind.“ (Andreas Ammer, Bayerischer Rundfunk)

Auf Platz 10: Welt ohne Skrupel von Jim Nisbet

In Frankreich ist der in San Francisco lebende, 1947 geborene Jim Nisbet bekannter als in den USA oder Deutschland – nur dort gibt es einen Wikipedia-Eintrag über diesen Verfasser poetischer, musikalischer, bizarrer Kriminalromane, die ähnlich wie das Werk von James Sallis eher als Etüden über den Kriminalroman gelesen werden können denn als Normalo-Krimis. Träume, lyrische Einschübe, musikalische Anekdoten sind bei Nisbet integrale Bestandteile, Triebsätze des Geschehens, das hier noch um eine interessante Variante von Femme Fatale versus älterer Krimineller bereichert wird.
Klinger hat es nur als Säufer ziemlich weit gebracht, als Kleinkrimineller hat er vergleichsweise wenig Knastjahre auf dem Buckel. Seine Belesenheit hat ihn wohl nicht gerettet, vielleicht hatte er aber immer schon so viel Dusel wie in Welt ohne Skrupel. Zweimal kommt Klinger mit einem blauen Auge davon und kann sich in eine Kneipe retten, um seiner einzigen Beschäftigung Suizid durch Saufen nachzugehen, während seine Kumpel verletzt oder geschnappt werden.
Dafür lernt er die eiskalte Managerin einer Firma kennen, die Apps für Smartphones produziert. Klinger kann weder mit Apps noch mit Frauen etwas anfangen – als die höchst attraktive Marci sich ihm anbietet, um im Gegenzug an das Smartphone eines Programmierers zu gelangen, das Klinger in die Hände gefallen ist, rückt er lieber das Gerät heraus als sich auf Sex einzulassen. Was sein Ende aber auch nicht wesentlich hinauszögert.

Unsere Dauerchampions: Zum dritten Mal steht Harry Bingham mit Fiona – Wo die Toten leben auf der Krimibestenliste.

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Die Krimibestenliste wurde am Sonntag, den 7.7.2019 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung gedruckt veröffentlicht, und ist online wiederzufinden unter www.faz.net/krimibestenliste
und www.deutschlandfunkkultur.de/krimibestenliste (ab Montag).
Unter diesen Webadressen finden Sie immer die aktuelle Krimibestenliste.

Am Freitag, dem 7.Juli, um 8.20 Uhr  gab es wie immer einen Vorgeschmack auf die Krimibestenliste bei Deutschlandfunk Kultur.

Die Krimibestenliste finden Sie als Download unter Krimibestenliste Juli

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