MairDumont: Marco Polo-Strandparty auf Malta mit 20 Buchhändlern. Und vielen Fotos

Am vergangenen Donnerstag starteten 20 Buchhändler und Buchhändlerinnen aus Deutschland, Österreich, Luxembourg und der Schweiz, die beim Gewinnspiel der Marco Polo-Strandparty gewonnen hatten, ihre 4-tägige Reise nach Malta. Treffpunkt mit dem Marco Polo-Team aus Ostfildern war der Frankfurter Flughafen, von dem es gemeinsam Richtung Malta ging.

Vor Ort wurden die Reisenden bereits mit sonnigen Temperaturen erwartet und von MairDumont-Verlegerin Dr. Stephanie Mair-Huydts und Verkaufsleiter Joachim Rau im Hafen von Vittoriosa auf einem Holzsegelschiff willkommen geheißen. Per Schiff ging es durch den Grand Habour Hafen, an der Küste entlang, Richtung St. George´s Bay, zum Hotel. Nach kurzer eigenständiger Erkundung der Umgebung fand im Chophouse, dem besten Steakhouse auf Malta, das Abendessen statt. Auf der Außenterrasse konnte man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt genießen.

Begrüßung auf dem Holzsegelschiff

Freitag morgens startete der Tag mit einer historischen Stadtführung durch Valletta. Dies wurde von Peter, dem einheimische Stadtführer, geführt, der die Reise begleitet hat. Er fesselte die Teilnehmer durch sein fundiertes Hintergrundwissen über Malta, geschichtlich, kulturell und aktuell, gespickt mit einer großen Portion Humor. Nach dem Kulturprogramm ging es an die Küste zum Dingli Cliff, an dem ein hervorragendes typisch maltesisches Essen auf die Gäste wartete. Frisch gestärkt startete die Fahrradtour, entlang der Küste und dann Richtung Landesinnere. Ziel war das Palazzo Parrisio, welches im 19. Jahrhundert von einem maltesischen Unternehmer erbaut wurde und in dem der herrliche Innenbereich und die barocken Gärten an eine Miniatur von Versailles erinnern. Hier wurde eine kleine Pause eingelegt. Danach konnte jeder sich ein wenig im Hotel ausruhen und den hoteleigenen Strand oder Pool nutzen.

Radtour entlang der Küste

Am Abend ging es mit Kleinbussen zur Mdina, der alten Hauptstadt von Malta, wo Fackelträger am Eingang der Stadtmauern auf die Gäste warteten. Mit Tourguide Peter erkundeten die Teilnehmer die Stadt und hörten viel über die Historie von Mdina. Bei einem kleinen Umtrunk konnte man das Lichtermeer der Insel genießen. Anschließend wurde die Gruppe von Hausherr Tony im Bauernhaus Rogantino´s willkommen geheißen, der ein herrliches Spanferkel für die Gäste zubereitete. Es war eine tolle, ausgelassene Stimmung, und zum Ende des Abends wurde der Gruppe noch ein Sherry von 1928 serviert, da Tony über die größte Port- und Sherry-Sammlung verfügt.
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Gruppenbild am Strand

Der Samstag startete dann gleich mit einer frischen Brise auf dem Speedboot, welches von St. Georges Bay aus die Gruppe auf die Nachbarinsel Gozo brachte. Dort angekommen, wurde die Gruppe in fünf Jeeps aufgeteilt, die z.T. auch von den Teilnehmern gefahren wurde durften. Zu beachten war hierbei, dass auf Malta und Gozo der Linksverkehr gilt und dies eine große Umstellung war, der gesamten Gruppe jedoch viel Spaß gebracht hat. Mit den Jeeps ging es zum Strand, an dem Teamaktivitäten gemacht wurden und um Punkte gefeilscht wurde. Dies machte bei herrlich warmen Temperaturen viel Spaß. Diejenigen, die sich lieber auf der Liege sonnen wollten, konnten dies aber auch tun.

Nach der Jeeptour gab

Zum Mittagessen ging es mit den Jeeps weiter an die Küste, danach wurde das berühmte Felsentor besichtigt und ein Steinbruch, bei dem man sehen konnte, wie die typisch maltesischen Steine zum Häuserbau produziert werden. Am späten Nachmittag brachte das Speedboot die Teilnehmer zurück an die Westseite Maltas, um dort einen fantastischen Sonnenuntergang zu genießen. Aber das war noch nicht alles an diesem Samstag: Am Abend wurde auf dem hoteleigenen Sandstrand eigens für die „Marco Polo Strandparty“ ein riesiges Buffet aufgebaut, es gab eine Feuershow. Anschließend wurde am Strand im Schein der Kerzen bis in die Morgenstunden kräftig getanzt und gefeiert – die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit und der damit gewonnenen Stunde kam da gerade recht.

Getanzt wurde bis in die Morgenstunden

Am letzten Tag, nach dem Auschecken, wurden die berühmte blaue Grote und das Unesco-Weltkulturerbe, der Hagar Qim Tempel, besichtigt. Und, was natürlich bei einer Reise auf Malta nicht fehlen darf: die Besichtigung des Fischerdorfs Marsaxlokk. Der Hafen besticht durch seine farbigen Fischerboote, die im malerischen Hafen liegen. In einem Restaurant am Hafen, haben die Gewinner dann nochmal zusammen gegessen. Stephanie Mair-Huydts ergriff die Gelegenheit, sich bei allen für die tolle Reise zu bedanken und eine gute Heimreise zu wünschen.

Noch mehr Fotos finden Sie hier im Anschluss

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