SZ/NDR-Bestenliste: Sachbücher des Monats Februar

Empfohlen werden nach einer monatlich erstellten Rangliste Bücher der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie angrenzender Gebiete.

1. Christoph Türcke. Philosophie des Traums. C.H. Beck

2. Karl Barth – Charlotte von Kirschbaum. Briefwechsel 1925 – 1935, Band I, herausgegeben von Rolf-Joachim Erler. Theologischer Verlag

3. Wolfgang König. Kleine Geschichte der Konsumgesellschaft. Konsum als Lebensform der Moderne. Franz Steiner Verlag

4.-5.
Orlando Figes. Die Flüsterer. Leben in Stalins Rußland. Berlin Verlag

Ulrich Schnabel. Die Vermessung des Glaubens. Forscher ergründen, wie der Glaube entsteht und warum er Berge versetzt. Blessing

6.-7.
Heiner Boehncke / Peter Brunner / Hans Sarkowicz. Die Büchners oder der Wunsch, die Welt zu verändern, Societaets Verlag

Ruth Maier. „Das Leben könnte gut sein“. Tagebücher 1933 bis 1942, herausgegeben von Jan Eric Vold. Deutsche Verlags-Anstalt

8.-10.
Patrick Lehn. Deutschlandbilder. Historische Schulatlanten zwischen 1871 und 1990. Ein Handbuch. Böhlau

Helmut König. Politik und Gedächtnis. Velbrück

Fred Oberhauser / Axel Kahrs. Literarischer Führer Deutschland. Insel

Besondere Empfehlung des Monats Februar von Elisabeth Kiderlen:
Stefan Weidner, Manual für den Kampf der Kulturen. Warum der Islam eine Herausforderung ist. Ein Versuch. Verlag der Weltreligionen

Zur Jury gehören: Prof. Dr. Rainer Blasius, FAZ; Dr. Eike Gebhardt; Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung; Dr. Wolfgang Hagen, DeutschlandRadio Kultur, Daniel Haufler, Berliner Zeitung; Dr. Otto Kallscheuer; Petra Kammann, Guido Kalberer, Tages Anzeiger; Elisabeth Kiderlen; Jörg-Dieter Kogel, Nordwestradio; Hans Martin Lohmann; Prof. Dr. Ludger Lütkehaus; Prof. Dr. Herfried Münkler, Humboldt Universität zu Berlin; Wolfgang Ritschl, ORF Wien; Florian Rötzer, Telepolis; Dr. Johannes Saltzwedel, Der Spiegel, Albert von Schirnding; Dr. Jacques Schuster, DIE WELT; Norbert Seitz, Deutschlandfunk Köln; Dr. Eberhard Sens, Rundfunk Berlin Brandenburg; Hilal Sezgin; Dr. Volker Ullrich, DIE ZEIT; Dr. Andreas Wang, NDR Kultur; Dr. Uwe Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung

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