Titus Müller erhält den C.S. Lewis-Preis 2005

Der Schriftsteller Titus Müller ist der erste Preisträger des C.S. Lewis-Preises:

Aus 100 Einsendungen wählte eine vierköpfige Jury seinen Entwurf für einen Science-

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Fiction-Roman aus. Der vollendete Roman wird im Herbst 2006 in der Reihe „Brendow.Auslese“ erscheinen. Unabhängig davon erscheint im Januar 2006 in der Heftreihe „Perry Rhodan“ eine Fassung dieser Geschichte, die mit dem Roman weitergeführt wird.

Titus Müller, 1977 in Leipzig geboren, studierte Neuere deutsche Literatur, Mittelalterliche Geschichte und Publizistik und hat bisher erfolgreich historische Romane veröffentlicht (u.a. „Der Kalligraph des Bischofs“, „Die Brillenmacherin“).
Jury-Mitglied Fabian Vogt würdigte den Preisträger so: „Titus Müller schreibt wie ein Erbe von C. S. Lewis. In seinem Exposé beschreibt Müller eine phantastische Welt, in der die Figuren sich mit den existentiellen Fragen des Lebens auseinander setzen. Bei dem Autor ist die Sehnsucht spür-bar, in seinen Romanen den christlichen Glauben weiterzugeben. Dabei schreibt er so, dass der Glaube niemals aufdringlich oder bedrängend er-scheint. Damit setzt er die Idee des Preises hervorragend um.“

Der Hauptpreis – neben der Veröffentlichung des Romans im Brendow Verlag – ist ein Stück kreative Lebenszeit. Bis zu 40 Tage lang steht dem Preisträger Titus Müller ein Platz zum Leben und Schreiben auf der Isle of Wight vor der englischen Ärmelkanalküste zur Verfügung. Die Preisverleihung findet am 30. Januar 2006 in feierlichem Rahmen statt.

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