Danach fragen Kunden Umgeblättert heute: „Mark SaFranko ist eine Entdeckung“

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

 

„Manson ist wieder da“: Zwei Männer fahren durch Amerika und ziehen eine Blutspur nach sich: Im Thriller AmeriGone wirft Mark SaFranko einen düsteren Blick auf seine Heimat. „Mark SaFranko ist eine Entdeckung: Dass er überhaupt zum Schreiben fand, so arbeitet es Michael Grimm in seinem Nachwort heraus, lag an Henry Miller und den harten, neben den Maigret-Krimis beinahe vergessenen Noir-Romanen Georges Simenons. Von Miller übernahm er den kalten Blick des Realismus, von Simenon die Idee, dass die Figuren in einer paranoiden, dysfunktionalen Welt ebenso paranoid und asozial handeln können – beides überführt er in AmeriGone konsequent ins einundzwanzigste Jahrhundert.“

  • Mark SaFranko, AmeriGone (aus dem Englischen von Sepp Leeb; Pulp Master Verlag)

folgt…

„‚Ihnen wird eingeredet, dass der Feminismus der Teufel ist’“: Die argentinische Schriftstellerin Claudia Piñeiro im Interview über die herben Rückschläge für Frauenrechte unter Präsident Javier Milei und die Attacken, denen sie selbst ausgesetzt ist.

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