UMGEBLÄTTERT: Bücher und Autoren am DONNERSTAG in den Feuilletons – und der Börsenverein nimmt die Bundesregierung in die Pflicht

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Rundschau

„Was Brecht ihm rät“: Joseph Kanons Agentenroman Leaving Berlin (C. Bertelsmann).

„Börsenverein sieht Berlin in der Pflicht“: Bundesregierung soll nach Todesurteil gegen Lyriker Asraf Faydah ihre Saudi-Arabien-Politik prüfen.

Die Welt

„Graue Unterhosen am Wäscheständer“: Iris Galey, Ich weinte nicht, als Vater starb und hasste Sex, bis ich Liebe fand (mvg).

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Die Gezeichneten des NS-Regimes“: Die illustrierte Version von Das siebte Kreuz von Anna Seghers und William Sharp von 1942, wiederentdeckt vom Aufbau Verlag

„Eines Mädchens Reise ans Ende der Nacht“: Edwige Danticat schreibt in Kein anderes Meer über das Leben in Haiti Hanser

„Scharfsinn ohne Senf“: Franz Hohler: Ein Feuer im Garten, Luchterhand

„Bienen der Betriebsamkeit“: Pierre Bost, Bankrott, Dörlemann

„Das Orakel der Taube“: Astrid Rosenfeld, Zwölf Mal Juli, Diogenes

Und ein Portrait von Jeff Kinneyund seiner Serie Gregs Tagebuch, dessen 10. Band So ein Mist vor drei Wochen bei Baumhaus erschienen ist.

Süddeutsche Zeitung

„Lust an der Schwebe:“ Thomas Padova, Allein gegen die Schwerkraft. Einstein 1914-1918, Hanser

„Subkutan explosiv“: Katerina Poladjan:, Vielleicht Marseille, Rowohlt Berlin

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