der Messe-Mayer Leipzig 2024, Teil 3 von 5: Von Poffertjes bis Shackleton

Liebe Freunde,

 

heute war der dritte Tag der Messe, oder, wie er außerhalb unserer Branche auch genannt wird: „Freitag“.

Manche verabschieden sich bereits, manche haben noch zwei Übernachtungen vor sich. Maren Ongsiek fährt schon heim!

Die Leipziger Verkehrsbetriebe streiken, und das ist während der Messe sehr, sehr ungelegen. Wahrscheinlich ist die Hebelkraft eines solchen Streiks umso größer, wenn er richtig weh tut, aber was weiß ich schon von Klassenkampffairness?

Ich habe heute von der Messe (Leipzig) bis zu meinem Hotel (Leipzig) zwei geschlagene Stunden gebraucht, einschließlich aller Taxis, die ich im Regen stehend nicht bekommen habe (wie in einem Film, der in New York spielen soll); einschließlich aller Busse und Bahnen, die erst gar nicht gefahren sind; einschließlich aller Bahnen, die zwar gefahren sind, aber ohne mich drin, weil sie einfach zu voll waren; einschließlich des Fußmarsches zwischen Endhaltestelle und meiner Herberge am Rand von Nabestendank. Ich weiß nicht, was schlimmer war: dass ich in der ersten Hälfte meiner Odyssee hilflos nass wurde, oder dass ich so lange unterwegs war, dass ich wieder trocken war, als ich ankam.

Aber ich kam an!

 

Das Foto vom gruseligen Hotelflur kam sehr gut bei Ihnen an:

 

Bloß kein Dreirad

 

Aber es führte zur Rückfrage, ob das Hotel nicht auch eine schöne Ansicht hätte. (Die wellblecherne Flanke zeigte ich bereits am Mittwoch.)

Ich versuche es mal mit dem Haupteingang:

Und ich kann es nur wiederholen: Die Küche ist ex-zel-lent.

 

Größere Fehler sind im gestrigen Text noch nicht aufgetreten, außer dass ich Kai-Uwe Vogt versehentlich beim Börsenblatt rausgeschmissen habe. Ich bitte um Entschuldigung.

(Jetzt sehe ich, wie schnell so was passieren kann!)

 

Bevor wir für heute loslegen, gleich ein wertvoller Tipp: Wenn Sie etwas Platz & Ruhe suchen, wenn Sie Versorgungsstände ohne lange Warteschlangen suchen, dann gehen sie ans Ende von Halle 2.Der Pädagogikbereich ist nicht nur weiträumig inszeniert, sondern auch spärlich besucht, und Sie werden eine kleine Auswahl an kulinarischen Installationen vorfinden, an denen Sie schnell und frisch bedient werden.

Kein Gedrängel und Getrödle, kein Geräuschpegel aus Grey Noise

 

Irgendwas Frittiertes geht immer, und kaum jemand steht vor Ihnen!

 

 

Haben Sie draußen die Schlangen gesehen? Und Pommes sind begehrt!

 

Hot Dogs, Kaffeestand!

 

In Halle 2 gibt es alles, was ich brauche, und zwar in Frieden und dennoch sofort!

Geben Sie Westermann und Cornelsen eine Chance.

 

Jubiläum bei Coppenrath

Es ist dies die Messe der runden Jubiläen: 20 Jahre Messepreis, 10 Jahre Manga Comic Con. Coppenrath und Spiegelburg rücken nach:

20 Jahre Prinzessin Lillifee!

30 Jahre Hase Felix!

Zur Feier des Tages gab es Hasenohren, die mir als bekanntem Ohrenträger besondere Freude machten.

Hier das offizielle Gruppenfoto der Geschäftsleitung:

Dr. Lambert Scheer, Hase Felix, der Börsenverein und ich

 

Der Hase gibt in Wahrheit die Befehle, „Dr. Lambert Scheer“ ist nur seine willenlose Marionette.

Hier noch das Making of:

Behalten Sie den Hasen im Auge.

 

Ich habe mich gerne einmal zu einem Ohrenwechsel hinreißen lassen.

 

Behalten Sie auch diesen Hasen im Auge.

 

 

Ich habe Sie gewarnt.

 

 

 

 

Ich bekomme sogar einen Aufkleber auf meinen Koffer:

Ein Aufkleber von einem Koffer auf einem Koffer!

 

Herr Dr. Scheer lädt uns noch in seinen Coppenkeller in Münster ein, aber weil ich dort singende Umpa Lumpas erwarte, zögere ich noch.

Aber ich danke sehr für einen leckeren Kaffee und ein kaltes Wasser und gratuliere zu den Geburtstagen Ihrer kleinen Hausschöpfungen! Also Felix und Lillidings, nicht die Umpa Lumpas.

 

Ach so, und nur damit es gesagt ist:

Meine Ohren stehen mir besser.

 

 

Mittagszeit bei Penguin Random Huis

Unser aller Lieblingskonzernverlag stellt sich mit seiner Häppchenküche immer gerne auf das Gastland ein, mit großer Liebe und Akkuratesse (wenn nicht grad der Marc Elsberg den Österreichteller in die Hand bekommt).

Im Sinne der Niederlande (und why Flandern) gibt es also Poffertjes, feine Dessertcreme und einen Kaffee, und ich muss sagen:

 

Das kam wieder mal genau richtig.

 

Wie machen die das bloß immer, diese Punktlandungen!

 

Am besten aber gefiel mir die Triage aus Schildern:

Schild Eins

 

 

Schild Zwei

 

 

Schild Drei

 

Die wirken natürlich nur zusammen gut, wenn man zwischen Schild Zwei und Schild Drei in einer Endlosschleife gefangen ist.

Zum Glück reißt das BrainChild des Deutschen Buchhandels, Klaus Kluge, mich aus meinen Schildgedanken, weil er auf jemanden wartet und ich anscheinend Macht über Schild Eins habe. Also ich habe einen Tisch mitten in dem Wahnsinn, der der Stand von Random House ist.

 

Klaus Kluge einen Platz anbieten: Das stand für heute wirklich nicht auf meiner Liste!

 

(Klaus Kluge hatte mich mal aus einer Dan-Brown-Warteschlange herausgewunken, weil nicht auf Dan Brown warten muss, wer Öhrchen hat.)

Als ich mit meinen Poffertjes fertig war, habe ich ihm dann meinen Tisch nicht nur überlassen, sondern sogar geschenkt.

Gemeinsam haben wir das Ding in seinen Kofferraum geschafft.

Und Danke, Penguin RH, für die Poffertjes!

 

 

Zweites Interview: Kati Naumann bei HarperCollins

 

Abseits der üblichen Franchises gibt es eine Hörspielreihe für Kinder, die hat eine immense Fangemeinde und heißt „Monika Häuschen“. Kati Naumann schreibt die Drehbücher und bringt bei  HarperCollins auch die Bücher dazu heraus.

Wir befinden uns im Garten bei einer scheuen Schnecke, einem klugen Gänserich und einem frechen Wurm, und in jeder Folge lernen wir ein neues Insekt oder Säugetier kennen.

 

Buchmarkt: Meine Tochter und ich, wir wollen wissen: Wird es auch mal Folgen geben, die woanders spielen als im Garten? So richtig weit weg, den Herrn Günther mal begleiten auf einer Reise?

Das ist schwierig, weil Schnecke und Regenwurm ja nicht mit können. Der Sinn dieser Hörspiel- und Buchreihe ist ja einheimische Tiere. Mir geht’s darum: wenn die Kinder rausgehen, sehen sie eine Kellerassel oder eine Spinne, diese Tiere die eigentlich keine große Lobby haben und die niemand so richtig niedlich findet. Über die möchte ich gerne schreiben. Pandabären sind niedlich, aber da gibt es bereits großartige Filme. Aber es gibt hier so unendlich viele Insekten und Tiere. Mir gehen da die Ideen nicht aus. …aber einen Papagei könnte ich mir vorstellen das wäre etwas, das ja auch möglich ist

Ein entflohener Papagei?

Genau, das wäre ja eine denkbare Begegnung.

Wird es neue Familienmitglieder geben? Wir haben ja schon Schorschs Großvater kennengelernt, Günthers Mami und Monikas Schwester. Wird es da neue Zugänge geben?

Also geplant ist nichts, aber man weiß nie.

Gerade Schorschs Großvater vermissen wir sehr.

In den Kinderbüchern kommt er wieder!

Schreiben Sie die Bücher anders als die Hörspiele?

In den Büchern bin ich ein bisschen freier. In den Büchern habe ich ja nicht immer nur ein einziges Gasttier, so wie in den Hörspielen.

In Monikas Welt geht es ja eigentlich um Fressen und Gefressenwerden. Ist es da schwierig, sympathische Mitspieler zu schreiben? Wurm und Schnecke stehen ja nun überall in der heimischen Tierwelt auf dem Speiseplan.

Das ist wirklich einerseits schwierig, aber das ist natürlich auch ein Running Gag. Davon lebt die Serie auch. Aus diesem Grund ist der kluge Gegenpart der beiden ja auch ein Gänseriech: Ein Gänseriech ist nicht der Fressfeind von Schnecke und Wurm. Die müssen sich halt im Umgang mit anderen Tieren dann immer was einfallen lassen, und auch das ist wieder spannend, weil die echten Tiere sich ja  auch was einfallen lassen müssen, um sich zu schützen gegen ein Fuchs oder einen Vogel. Manche verkleiden sich, andere legen sich eine Duftnote zu, und das wird bei Monika ja auch spielerisch aufgegriffen. Das ist dann auch für mich spannend, wie die dann immer wieder von der Schippe springen.

Hatten Sie die Typen, so wie wir sie von den Hörspielen kennen, von Anfang an so im Kopf, oder ist das erst mit den Sprechern gewachsen?

Das ist eine gute Frage. Also, Schorsch hatte ich fertig im Kopf. Das liegt aber auch daran, dass es ein reales Vorbild gibt. Und bei den anderen beiden hat es sich aus dem Charakteren nahe liegend ergeben. Wenn man so eine Schnecke mal antippt, dann zieht die sofort die Fühler ein und verkriecht sich. Das ist dann halt ein ängstlicher Charakter. Sicher entwickeln die Figuren aber im Laufe ihrer Hörspielzeit auch ein Eigenleben. Es gibt über 70 Folgen.

Und wir haben sie alle. Haben Sie einen Lieblingscharakter von all den Tieren und auch von den prominenten Schauspielern und Gaststars die aufgetreten sind?

Die Rolle der Krabbe mag ich sehr gerne, Kung Fussel, gesprochen von Olaf Schubert. Bevor ich die Texte schreibe, höre ich Sequenzen von den Sprechern. Ich schau mir dann Olaf Schuberts Programme an, und so konnte ich ihm die Rolle ein bisschen auf den Leib schreiben, auf seine Sprache eingehen, so dass es zu ihm passt. Aber auch wenn es keine prominenten Sprecher sind, gibt es Rollen, die ich sehr mag. Der Waschbär zum Beispiel. Ach ich will mich gar nicht festlegen. Immer wenn ich eine Folge schreibe, ist dieser Charakter mein Lieblingscharakter.

Gehen Sie auf die bekannten Sprecher zu, oder kommt es auch umgekehrt vor, dass die kommen und sagen, ich will mitspielen bei euch im Garten?

Wir kriegen durchaus Anfragen, aber ich bin ja nicht der Produzent. Produzent ist der Tobias Künzel, und der sucht aus. Wir sprechen uns erst mal alle ab, was die neuen Themen sein sollen, und dann wird ausgewählt, wer dazu passen könnte, dann bekomme ich gesagt, wer es sein wird.

Und wenn das gar nicht passt?

Das ist noch nie passiert.

Was uns am allermeisten beschäftigt-

Jetzt bin ich ja mal gespannt

…ist, dass der Erzähler die Tiere offensichtlich verstehen kann.

Ja – aber sie verstehen ihn nicht!

Und damit müssen wir einfach leben?

Damit müssen Sie leben.

War der Erzähler auch ihre Idee?

Ja, ich brauchte jemanden, der die Naturphänomene, um die es geht, in die Welt der Kinder übersetzt; dem diese Dinge ebenfalls passieren, die die Insekten da im Garten erfahren. Wenn es also um Erdanziehungskraft geht, dann ist es nicht nur eine Geschichte, die Günter erzählt, sondern auch eine Sache, die dem Erzähler passiert, da gibt es immer dieses Nebeneinander in der Menschenwelt. Oder wenn Vergleiche zur Technik hergestellt werden, zu einem Auto oder einem Flugzeug, das können ja die Tiere nicht machen.

Ist ihr Arbeitsprozess sehr abgespalten von dem, was im Studio passiert?

Ich bin als Sprachregie mit an der Produktion beteiligt. Ich bin nicht nur das Papier, sondern ich mache mit.

Wir stellen uns daheim vor, dass Ihr bei diesen Aufnahmen immer sehr viel Spaß habt und dass es sehr lustig zugeht.

Das schönste ist für mich, wenn ich so eine Folge geschrieben habe und wir sitzen im Studio zusammen in einer Kabine. Es ist ein Aufnahmeraum und wir sind alle gemeinsam drin, und dann kommt so eine Stelle, wo die alle nicht mehr können vor Lachen. Das ist immer mein allerschönstes.

Wer sind Sie von den dreien? Als Autorin leben Sie ja in all ihren Figuren.

Ich denke, dass in jeder dieser Figuren etwas von mir drin ist.

Um Gottes willen, was haben Sie denn mit Schorsch gemeinsam?

Na gut, zugegeben, Schorsch ist mein Mann. Aber in Günther steckt meine Wissbegier und meine Freude, ganz tief in ein Thema einzusteigen. Das fühlt sich dann fast wie ein Auftrag an.

Ein Auftrag, den inneren Günther frei zu lassen, um die Welt zu lehren? Und wie viel Kati Naumann steckt in Monika?

Naja, innerlich bin ich schon ein Schisser. Ich wäre gerne wie Schorsch.

Wer nicht?

 

Mi-Ma-Monika: Ich bin bekennender Fanboy.

 

 

Meine Top-Neun-Hallen-Begegnungen

 

09.) Der Stand vom Kulturpass. Sind Sie eine Buchhandlung und machen noch nicht mit? Dann wollen Sie zu diesem Stand.

Egal, wie er aussieht.

 

08.) Beim Midas-Verlag, also bei Prolit versammelt, gibt es ebenfalls was mit Häschen und Öhrchen, und ich soll eine optische Verbindung herstellen.

Optisch genug? Drei Wünsche für den Hasen heißt das süße Werk.

 

07.) Zum ersten Mal auf der Messe: Hörbuch Hamburg!

Das war schon mein bestes Foto.

 

06.) Das jährliche Leipzig-Bounty bei Edition Ruprecht abgeholt. Das funktioniert mittlerweile wie ein toter Briefkasten: Ich weiß, dass Reinhilde Ruprecht an mich gedacht hat; und sie weiß, dass ich da war.

Aber sagen Sie das bitte nicht weiter, sonst funktioniert es nicht mehr.

 

05.) Ich lerne endlich Frank Festa kennen, und das ist doppelt toll, weil ich erstens ein großer Fan seiner Lovecraft-Hörbücher bin, und weil er zweitens schon immer mal in den Messe-Mayer wollte!

Worauf haben wir denn nur all die Jahre gewartet?

 

04.) Pinne Deine Heimat! Also im Imperativ, nicht die polnische Stadt Pinne. Beim Bundesamt für Kartographie kann man einen Pin in seinen Wohnort stecken!

Was für eine aparte Idee.

 

Wie groß war mein Erstaunen, als ich mein Dorf markieren wollte und feststellen musste, dass bereits vor mir ein Gallier, äh, Langenselbolder hier war!

 

Oder sind Sie nur ein zittriger Hasselrother?

 

03.) Gechillte Stars bei Droemer Knaur: Man kriegt dort immer einen exzellenten Kaffee, einen Tsokos, einen Heitz oder eine Poznanski. Den Fitzek haben sie diesmal daheim gelassen, aber dann ist einfach auch ein wenig mehr Ruhe am Stand.

Ursula Poznanski und ich vor der orangefarbenen Droemerwand

 

 

Markus Heitz, Erfinder des Kuschelschnitzels, mit seinem neuesten Buch

 

02.) Wie frech kann man sein? Eichborn versteckt seine Bestseller an anderen Ständen und legt freche Postkarten rein! Buch und Nachricht gefunden bei Kiepenheuer & Witsch:

 

Die wollen wohl unbedingt einen Sales Award

 

01.) Kindische Fotos bei Oetinger

Ich schlage Thilo Schmid vor, dass wir uns hinter die Oetinger-Tür quetschen und durch die Oetinger-Scheibe lugen, und das wurde ein wirklich unbrauchbares Foto.

Aber so richtig unbrauchbar.

 

Deshalb mache ich noch eins dieser unambitionierten, wo man nichts tun muss außer Teil der Familie zu sein.

 

„Als ich Dich sah, da wusste ich, dass mein Sinn wieder ein Leben hat.“ (Thilo Schmid)

 

 

Geheimes Whiskytreffen

Seit etlichen Jahren trinken wir am Messefreitag oder am Messesamstag einen Whisky-Absacker. So geheim ist es gar nicht, aber wenn wir es „geheim“ nennen, müssen wir wenigstens keine Einladungen schreiben.

Es gab schon wüste Versackungen, die ewig und freudetrunken währten; es gab schon knappe Runden, die U-Bahn-pünktlich endeten. Es gab schon eingeschworene Freundeskreise, und es gab schon aufwändige Tasting-Runden. Das sogenannte geheime Whiskytreffen ist schon viele Iterationen durchlaufen.

Ihnen allen ist gemein: Mindestens einer von uns muss mindestens einen guten Whisky mitbringen.

 

Und die Shackleton-Abfüllung von McKinlay’s muss sich nicht verstecken.

 

Später kam dann noch die Coal-Ila-Spezialabfüllung für Mörderische Schwestern dazu – also hatten wir schon zwei gute Whiskys.

Runde 1 hat schon mal früher angefangen.

(Teilnehmende durch Hasenohren unkenntlich gemacht)

 

Runde 2 war dann eine halbe Stunde später, hat sich aber überschnitten.

So eine beschauliche Tradition.

 

Aber das hätte ich dann doch wieder nicht erwartet:

 

Peter Kraus vom Cleff fügt sich in die Gepflogenheiten unserer Loge ein.

 

Dr. Lambert Scheer wäre stolz auf uns.

 

Zum Geleit

Morgen ist endlich / erst Samstag, und ich bin sehr gespannt darauf, verkehrsmittellos durch Leipzig zu irren wie Dustin Hoffman in Midnight Cowboy. Vielleicht schaffe ich es auf die Messe. Vielleicht nicht.

Ich habe mir extra kein Taxi vorausbestellt, wegen der Serendipität.

 

Ab morgen rechnen wir mit den ganzen CosPlayern, die jetzt schon allenthalben zu sehen sind.

 

Ich sammle bereits die besten Kostüme für den Abschlusssonntag.

 

Ich begann den Text mit einem wertvollen Hinweis (Snack-Angebot in Halle 2), und ich beende ihn auch so: In der Glashalle ist eine Poesie-K.I., die Ihnen ein willkürliches Gedicht auf den Leib schneidert anhand Ihres Anblickes.

 

Tun Sie’s nicht.

 

Ich wünsche Ihnen einen reichen Samstag.

Ihr und Euer

Matthias Mayer

 

herrmayer@hotmail.com

 

 

Lost Places in Leipzig, 3 von 5

Polster-Eck-Element mit Leergut und Astgabel

 

 

Kommentare (1)
  1. Ich möchte nur noch eine weitere Gelegenheit nutzen, um zu bezeugen, was dieser großartige Voodoo-Zauberer wieder für mich getan hat. Bei meiner ersten Begegnung mit ihm half er mir, Frieden, Liebe und Glück in meine Ehe zurückzubringen, indem er mich schwanger machte und meinen Mann dazu brachte, mit den Untreue aufzuhören und sich verantwortungsbewusst zu verhalten. Und jetzt hat er meinem Mann gerade die längst verdiente Beförderung an seinem Arbeitsplatz mit weiteren Vergünstigungen verschafft. Dank dieses großartigen, mächtigen und wirkungsvollen Zauberers ist das Glück meiner Familie jetzt noch größer. Kontaktieren Sie ihn jetzt und bitten Sie ihn um Hilfe. Seine Kontaktdaten lauten: voodooconnect60@gmail.com. Sie können auch WhatsApp verwenden: +234 8097014925 … Er kann Wunder vollbringen, er hat bereits das zweite Mal Wunder für mich vollbracht.

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